

Der
Grund für diese Aussage?



Am Donnerstag dann machte sich die ganze Gruppe verschlafen auf den Weg zum Floß fahren, wobei die Müdigkeit durch den Wetterumschwung allzu schnell verflogen war. Es war eine wunderschöne Aussicht, die jeder von uns bibbernd und mit den Zähnen klappernd zur Kenntnis nahm. Wobei wir uns zur allgemeinen Ablenkung in den Fotorausch stürzten, oder aber plappernd und lachend darüber ausließen, dass unser Floß dann doch das schnellste sei und zwischendurch war es dann doch so still, dass die Natur unsere ganze Unterhaltung war. Was den Tag aber perfekt machte, waren unsere auf uns wartenden warmen Betten. Und so gingen wir am Freitag unserem letzten Tag in der Slowakei entgegen und zu unserer Erleichterung fing er ganz ruhig in den warmen Räumen der Schule an. In Gruppen wurden Präsentationen vorgestellt, über interessante Themen rund um die Slowakei und auch über unsere ganze Woche zusammen. Mit einem riesigen Applaus wurde auch die letzte Präsentation und somit auch unsere letzte Gemeinsame Stunde verabschiedet und die Menge machte sich in kleinen Gruppen auf in die Stadt, nur um sich immer wieder über den Weg zu laufen und sich jedes Mal auf neue Alles Gute zu wünschen!
Lachend und Quatschend ging auch dieser letzte Tag zu Ende und es war als hätte man sich viel zu viel zu sagen und viel zu wenig Zeit, um sich von seinen neuen Freunden, Familien und Austauschpartnern zu verabschieden. Doch ein Glück ist dieser Abschied nicht für immer und so heißt es auch von mir, bis bald im neuen Jahr und dann in Barcelona

Nach einer kurzen Weile kamen dann die Security Personen und nahmen Alicia und Herr Koch mit in den Koffer-kontroll-Raum. Es stellte sich dann heraus, das Alicia eine scharfe Patrone in ihrem Unwissen mit ‚schmuggeln’ wollte. Der Schreck war verflogen, sie nahm die Patronen raus und alles war wieder Tipp-topp. Die Kofferkontrolle ging weiter und schon wurde auch der Sicherheitscheck begonnen. Gegen 05.00 Uhr konnten wir an Bord des Flugzeuges gehen und die Heimreise war so gut wie gestartet! Mit einem Zwischenstopp in Prag, mit Schneeregen, vereisten Propellern, weniger als 0°C und kleinen Turbulenzen kamen wir mit einer Verspätung von einer Stunde endlich in Düsseldorf an! Home sweet home. Deutschland hatte uns zurück und der normale Alltag konnte nun wieder wie gehabt starten.
(M. Koch)
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