Ein Highlight für unsere beiden Leistungskurse der Q1 und Q2 war definitiv der fünfstündige Besuch des Max-Planck-Instituts für chemische Energiekonversion in Mülheim. Einen ganzen Tag hier zu verbringen, mit Einblicken in die Arbeit an so einem großen wissenschaftlichen Institut, war für alle sehr beeindruckend. Wir wurden freundlich aufgenommen und konnten viele Labore mit Hightech-Geräten bestaunen.
Gleich drei Gartenschläferkobel waren der Preis eines Wettbewerbs, den die „Deutsche Wildtierstiftung“ und „Mein grünes NRW“ (#meingruenesnrw) ausgeschrieben hatten. Am 20.10. wurden die Kobel an die Schülerinnen und Schüler der Gartenstunden des 9./10. Jahrgangs übergeben. Die Arbeit an unserer 12 Meter langen Benjeshecke in den vergangenen Wochen hat sich gelohnt und die Jury überzeugt. Wer
In dieser Woche durfte nach Herzenslust geshoppt werden, aber nicht etwa Mode oder Accessoires, sondern Gemüsepflanzen und Beerensträucher für den Schulgarten. Der ortsansässige Baumarkt Hornbach in Oberhausen hatte dies durch eine großzügige Sachspende ermöglicht. So konnten die Schüler:innen des Ergänzungsstundenkurses „Schulgarten“ fleißig buddeln und pflanzen, um die guten Stücke in die Erde zu bringen. Dabei
Karneval ist bald vorbei und wie jedes Jahr steht plötzlich der Frühling vor der Tür. Auch wenn wir alle noch ein bisschen im Winterschlaf sind, ist die Tierwelt schon aktiv. So war es höchste Zeit, sich mit dem NABU Oberhausen zu treffen, um einen neuen Nistkasten in Empfang zu nehmen. Das Besondere: Er ist mit einer
Ein Mitarbeiter der Firma Hohenlohe, der die Einweisung in den niegelnagelneuen NW-Raum an der Fichtestraße durchführte, erblickte nur strahlende Augen über den FFP2-Masken. Unsere Schulleiterin, der Hausmeister und die NW-Kolleginnen und -Kollegen konnten schon letzte Woche den Raum besichtigen und die neuen Möglichkeiten erproben. Der zukunftsweisende und moderne Unterrichtsraum mit Multimediatafel wird bald nach den
Die WPUNW-Kurse in Jahrgang 7 haben im Rahmen der Unterrichtsreihe „Recycling“ die Müllverbrennungsanlage GMVA in Oberhausen besucht. Die Schülerinnen und Schüler konnten live miterleben, was mit dem Restmüll geschieht, der nicht mehr recycelt werden kann. Besonders beeindruckend war der ca. 30 m tiefe Müllbunker mit seinen großen Greifarmen, die auf einen Schlag 4 t Müll
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