Auch bei uns wurden sie gesichtet. Die vielbeinigen Tiere machen bereits seit einiger Zeit im Ruhrgebiet von sich reden.
Sorgen muss sich hingegen niemand, denn die Tiere sind völlig harmlos.
Groß aber ungiftig
In der Nähe von Nijmegen wurde die Spinne der Gattung „Leiobunum“ zum ersten Mal im Jahr 2004 entdeckt.
Der fotografische Erstnachweis für Deutschland erfolgte im August 2006 in Duisburg. Die Spinne stammt vermutlich aus Nordafrika, konnte aber bisher nicht identifiziert werden. Sie ist etwa 18 Zentimeter groß und lebt in großen Ansammlungen mit ihren Artgenossen. Sie ist für Menschen harmlos und besitzt kein Gift.
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