-Schnittstelle zwischen Schule und Verein-
Zum ersten Mal an der Fichtestraße drehte sich das Karussell der Vereine, und es war bunt, vielfältig und vor allem schweißtreibend.
Bei tollem Frühlingswetter staunten die SchülerInnen nicht schlecht als urplötzlich ein kleines Segelboot (Bootsklasse: Opti) des Oberhausener Segel-Clubs auf dem Schulhof auftauchte, in das sich jeder einmal hineinsetzen und – mit etwas Fantasie – über den Schulhof segeln konnte.
Das war aber bei weitem nicht das einzige Highlight im Vorstellungsreigen der Vereine und ihrer Sportarten. Grüm-Weiß Holten rückte sogar mit gleich drei Sportarten an und zeigte neben Badminton auch Bogenschießen (!) und Kampfsport. Hier durften die SchülerInnen beim Taek Wondo kräftig gegen die Pratzen schlagen und treten.
Im Spielekeller wurde vom Polizeisportverein Oberhausen Tischtennis auf höchstem Niveau präsentiert und viele konnten sich an den Platten ausprobieren.
Der Ruderverein Oberhausen bestückte ein ganzes Klassenzimmer mit Ruder-Ergometern, so dass viele SchülerInnen sich ordentlich ‚in die Riemen‘ legen konnten – auch ganz ohne Wasser.
Der Tanzverein TC Royal war direkt mit einer kompletten Tanzgruppe vor Ort, in der auch GeWei-lerInnen mittanzten. Sie führten professionell verschiedene Tänze vor und luden zwangsläufig zum Mitmachen an.
Auf dem Schulhof zeigten HockeyspielerInnen des Oberhausener Tennis und Hockey-Clubs, wie der Ball über’s Feld geführt und in’s Tor geschlenzt wird.
Auch unsere Boulderwand kam endlich mal zum Einsatz und entpuppte sich als echtes Sportgerät, nicht nur als Wanddekoration. Viele unserer SchülerInnen schafften es, die ganze Strecke an der Wand zu bouldern – ohne einmal abzusteigen.
Fazit: Es war ein bunter und ein bewegter Tag für alle Teilnehmenden! Viele haben neue Erfahrungen sammeln und sich gründlich über das Sporttreiben im Verein informieren können.
Danke an alle Sportvereine, die sich am Karussell beteiligt und hoffentlich auch einige SchülerInnen zum Mitmachen motiviert haben.
Ein Dankeschön auch an die Sporthelfer, die für den Auf-und Abbau der Stationen gesorgt und „Überstunden“ geschoben haben.
Für die Fachkonferenz Heike Stopfel
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