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Sooo schön ist Comenius

von G. Raskop / Freitag, 07. Juni 2013 / Veröffentlicht in Erasmus+

Jetzt reden wir !

Durch den Comenius-Austausch haben wir Schüler viele neue Erfahrungen gemacht und auch neue Freunde gefunden. Um alles festzuhalten, hat unser Betreuungslehrer, Herr Koch, mehrere Umfragen mit uns durchgeführt. Natürlich waren unsere Eltern dabei auch beteiligt, weil sie natürlich auch ein Teil dieses Austausches waren.

Zu allererst haben wir einen Überblick über unser Wissen zu den Austauschländern Spanien und der Slowakei gegeben und unsere Erwartungen und Ängste vor dem Austausch geäußert. Das meiste wussten wir natürlich über Spanien, da sehr viele von uns dort schon mal ihre Urlaube verbrachten und die Spanier eine der größten Mächte im Thema Fußball sind. Aber auch ein paar geschichtliche und geografische Informationen waren vorhanden, wie z.B. Christoph Kolumbus und die Kanaren. Über die Slowakei waren die Informationen bei uns etwas sporadisch. Viele hatten noch nicht viel über dieses Land gehört und hofften durch den Austausch mehr zu erfahren.

Bei allen gleich waren die Erwartungen und Ängste. Viele erhofften sich natürlich viel Spaß und neue Freundschaften, aber auch neues Wissen zu den Ländern war ein großer Faktor für uns. Darüber hinaus wollten wir neues über unsere eigene Stadt und unser Land erfahren, was durch die Ausflüge mit den Austauschschülern nach Bochum und Bonn abgehandelt werden sollte. Auch an die schulische Veränderung wurde von unserer Seite gedacht. Wir glaubten an die Verbesserung unserer Englischkenntnisse und hofften auf bessere Noten durch den Gebrauch der neuen Erfahrungen. Bei den Ängsten war die Kommunikation untereinander von uns am häufigsten genannt. Viele fürchteten, dass sie Probleme mit der englischen Sprache bekämen oder keine Gesprächsthemen hätten. Ein kleineres Hindernis, das auf uns zukommen sollte, war für uns alle der Stress. Aber kaum einer konnte sich ausmalen, was ein Austauschschüler alles mit sich bringt.

Weiter ging es dann mit unseren Vorbereitungen für den Austausch. Bei uns allen war eigentlich Spontanität die beste Antwort darauf. Für unsere Eltern waren dort Gespräche mit Herr Koch sehr hilfreich. Aber wieso sollten wir uns viel vorbereiten? Wo schläft der Gast, was unternehmen wir, welches Essen kochen wir und muss ich mein Englisch nochmal vorher lernen? Über diese Fragen machten wir uns eigentlich keinen Kopf. Auch was sich bei uns verändern würde, war uns eher unwichtig. Wir wollten einfach neue Leute kennenlernen. Das Schulische blieb eher im Hinterkopf, aber das war uns erst mal egal. Wir freuten uns auf eine schöne Woche hier in Deutschland, die wir dann auch hatten, da wir sehr viel unternahmen.

Wir lernten uns bei geselligen Abenden in der Großgruppe kenne, wodurch jeder seine Ängste schneller überwinden konnte. dazu kamen noch Kontakte mit den anderen Schülern durch gemischte Gruppen während einer Expeditionsrunde in Oberhausen selbst, wo wir die Ergebnisse dann auf Englisch auch präsentieren mussten. Weiter ging es dann mit Ausflügen nach Bochum und Bonn, wo wir neues über das Ruhrgebiet und Deutschland erfuhren. Und nach einer Woche, wo nicht nur unsere Austauschschüler etwas gelernt haben und fast alle Ängste überwunden wurden, warteten wir auf das nächste Wiedersehen.

Nach dem Deutschlandaufenthalt ging es aber erst mal wieder in eine neue Quizrunde. Wir hatten wie schon erwähnt viel Neues gelernt und sollten erklären was wir nun über die anderen Länder erfahren haben und wie für uns der Austausch gelaufen war. So wussten wir über unsere Austauschschüler, dass sie ganz andere Lebensverhältnisse hatten als wir hier. Die Spanier kamen aus einem kleinen Dorf und erlebten nach ihrem Ermessen den „Großstadt“-Trubel bei uns. Die Slowaken hingegen fielen durch ihre Kälteunempfindlichkeit in unserem verschneiten Februar auf. Durch diese Unterschiede gab es entgegen unserer großen Ängste doch viel Gesprächsstoff und wir verständigten uns mit Händen und Füßen, wodurch jeder was verstand, auch wenn es manchmal sehr lustig aussah. Der Stress den wir vorher nicht erwarten haben blieb natürlich. Vor allem für die Einzelkinder unter uns war es eine neue Erfahrungen jemanden 24 Stunden um sich zu haben, aber es brachte auch viel Spaß mit sich jemanden Neues kennenzulernen. Viele von uns haben dadurch auch weiterhin Kontakt mit ihren Austauschschülern. Durch diesen Besuch hatte sich bei uns aber auch was geändert. Wir verbesserten nicht nur unser Englisch, sondern entwickelten neue Gewohnheiten, wie das Frühstücken vor der Schule oder gingen offener auf neue Menschen zu. Aber auch Kleinigkeiten, wie das eigene Zimmer zu schätzen oder die veränderte Meinung über andere Länder, kamen hinzu. Für viele war aber die größte Veränderung, ein neues Familienmitglied gewonnen zu haben.

Für unsere Eltern waren diese Erfahrungen leider nicht so deutlich zu erkennen, auch wenn viele von ihnen endlich mal bemerkten wie gut wir die englische Sprache doch beherrschen. Aufgrund von Berufstätigkeit ihrerseits und einem vollen Programm auf unserer Seite waren wir kaum Zuhause und die Familie erfuhr nur bei gemeinsamen Abendessen oder kurzen Momenten der Ruhe etwas über die Kultur und Gewohnheiten des anderen Landes. Es war für sie auch nicht so stressig wie für uns, da aufgrund der guten Organisation auf Seiten unserer Lehrer unseren Eltern viel erspart wurde. Diese ganzen Erfahrungen und Veränderungen brachten uns auch dazu, dass wir am liebsten noch eine zweite Woche dran gehangen hätten und diese sollten wir ja mit dem Auslandsaufenthalt auch bekommen.

Im Mai 2012 war es dann für einige von uns soweit für und wir flogen mit 11 Mädchen und einem Jungen in Begleitung von zwei Lehrern nach Llerena im Süden Spaniens für unser lang erhofftes Wiedersehen und wir freuten uns auf einen schöne „zweite“ Woche mit unseren Austauschschülern und auf neuen Slowaken, die wir erst einmal kennenlernen mussten, was sich aber als schwieriger herausstellte als hier in Deutschland. Dadurch, dass wir die spanischen Austauschschüler der Slowaken auch nicht kannten, unternahmen wir nicht viel zusammen außer innerhalb der Schule, wo wir genauso wie vorher in Deutschland in Kleingruppen die Stadt erkundigten, worüber wir dann eine Präsentation vorbereiten mussten, und durch Ausflüge in der Umgebung. Dabei hatten wir sehr viel Spaß und lernten etwas über die Region, die kaum jemand von uns kannte. Dazu lernten wir viel über die spanischen Gewohnheiten und die Familien unserer Austauschschüler nahmen uns sehr freundlich auf. Nach einigen Tagen fühlten wir uns schon wie ein Teil der Familie.

Aber natürlich war auch hier die Kommunikation ein großes Thema. Viele Eltern konnten kaum Englisch und verstanden uns kaum, so wurde mal wieder mit Händen und Füßen kommuniziert, was wir ja schon aus unserer ersten Woche in Deutschland kannten. Durch unsere vielen Erlebnisse aber war für familiäres Beisammensein kaum Zeit. Wir machten Poolpartys, ging abends lange aus oder trafen uns einfach zum rumlaufen und umschauen, wodurch man den Unterschied der Größe unsere Städte sehr schnell erkannte. Doch die Größe der Städte war nicht der einzige Unterschied zwischen Spanien und Deutschland. In der Schule fiel uns auf, dass alle viel freundlicher sind und auch der Kontakt zu den Lehrern weit aus familiärer ist als bei uns hier in Deutschland. Für uns war es eine extreme Umstellung, dass die Lehrer auf uns zu kamen und uns mit Küsschen rechts und links begrüßten, aber irgendwie war es auch ein Grund für dieses Wohlfühlen, dass ab dem ersten Moment bei vielen von uns vorhanden war. Auch bei anderen Faktoren der Länder gab es Unterschiede. So mussten wir uns erst mal an das scharfe Essen in Spanien herantasten und fanden es manchmal erschreckend wie offensichtlich die Unterschiede bei den Lebensumständen sind. Aber wir hatten trotz dieser Unterschiede viele Erlebnisse, die wir nie wieder vergessen würden. So erlebten wir einen fast „tödlichen“ Wespenstich mit einer lustigen Unterhaltung über eine nicht vorhandene Allergiekenntnis bei einer eiskalten Poolparty, ein Steinschleudergefecht in einem wunderschönen Park mit einem folgenden Krankenhausbesuch und einen gemütlichen Abend am Rande der Stadt vor unserer Abreise. Und so ging auch die zweite Woche des Projektes mit weinenden Augen zu Ende und wir freuten uns zwar drauf Zuhause alles erzählen zu dürfen, aber irgendwie blieb der Nachgeschmack des Abschiedes dabei.

Im Oktober war es dann für den Rest von uns soweit: Wir dürfen in die Slowakei hieß es und wieder ging es mit 2 Lehrern in ein Land, das wir kaum kannten und worauf wir sehr gespannt waren. Natürlich ging es wieder mit den Zweifeln los. Komm ich mit meiner Gastfamilie klar, wie sind die anderen Schüler und wie wird das Land sein? Und wie man es schon erwartet, waren alle Zweifel mal wieder überflüssig. Die einzigen Probleme waren mal wieder die Kommunikation, die wir wie immer irgendwie überwanden oder wir blieben bei unseren eigenen Landsleuten. Doch trotzdem war der Spaß mal wieder vorhanden und wir lernten endlich etwas über die Slowakei, was für viele ja ein Faktor war dieses Land zu wählen. So fiel uns auf, dass die Menschen in diesem Land sehr warmherzig und gütig sind, auch wenn sie nicht so viel Geld zur Verfügung haben wie wir. Ein ausschlaggebender Punkt dafür ist bestimmt die andere Kultur und die vorzufindende Umgebung. Wir leben hier im Ballungsgebiet Ruhrgebiet, wo viele Menschen zusammen leben, wobei es in der Slowakei sehr viel Landschaft gibt und eine Vielfalt der Natur zu erkennen ist. Natürlich sind uns dadurch Unterschiede in der Schule aufgefallen. So war auch in der Slowakei das Verhältnis zwischen Schüler und Lehrern vertrauter als bei uns. Außerdem hatten die Schulen andere Regeln und waren unserer Meinung nach viel strenger und religiöser als in Deutschland. Ein kleiner Mangel der uns leider aufgefallen war, waren die schlechten sanitären Einrichtungen. Aber dadurch war, wie unsere Lehrer so schön sagten, die Armut sehr stark zu erkennen. Zusätzlich sind uns aber auch noch andere Unterschiede aufgefallen. Das Wetter änderte sich schlagartig. An dem einen Tag regnete es heftig und am nächsten Tag hatten wir dann strahlenden Sonnenschein. Dazu kam natürlich der schon angesprochene Faktor der Armut: uns viel der Unterschied zwischen arm und reich sehr stark auf, wodurch aber auch viele Sachen auch günstiger waren. Dadurch hatten wir natürlich auch einen guten Grund Shoppen zu gehen, was wir während unserer freien Zeit machten. Diese hatten wir immer wieder zwischen den Augenblicken, die wir nicht vergessen wollten. So schlossen wir anhaltende Freundschaften über den Wolken auf der Hohen Tatra, dem höchsten Gebirge der Slowakei, oder hatten einen sehr lustigen Discoabend, wo jeder auf seine Art feiern konnte und wir es doch alle zusammen taten. Und auch in der Slowakei war trotz dieser vielen schönen Momente nach einer Woche für uns Schluss und wir flogen leider wieder nach Hause.

Daheim angekommen fassten wir dann in der letzten Quizrunde unsere Erfahrungen zusammen, die in den letzten zwei Abschnitten beschrieben wurden und gaben auch ein Fazit für uns ab, was wir aus dem Comenius-Projekt für unsere Zukunft mitnehmen. Die ersten zwei Punkte waren bei uns allen eigentlich gleich: bessere Englischkenntnisse und internationale Freundschaften. Aber dann ging es los. Die von uns, die vorher schüchtern waren, hatten mehr Selbstbewusstsein auf Grund der Verständigung mit einer Fremdsprache. Andere erkannten, dass man mit jedem auskommen kann, wenn man nur will. Andererseits konnten wir auch sagen, dass man es nicht jedem recht machen kann, egal in welcher Sprache, irgendwo gibt es immer Konflikte, aber trotzdem sind wir uns einig, dass es sich lohnt weltoffener zu sein und andere Kulturen zu entdecken.

Ein Highlight der letzten Quizrunde war, dass nicht nur wir deutschen Schüler befragt wurden, sondern auch unsere Lehrer, die mit im Ausland waren und auch einige ausländische Austauschschüler, bei denen die Aussagen eigentlich mit unseren übereinstimmten. Auch sie hatten vorher Angst vor den ersten Treffen hier in Deutschland genauso wie vor unserm Besuch in ihrem Land, da man dann seine ganze Persönlichkeit vor einem fast fremden offenlegt. Aber die Erwartungen waren auch gleich. Jeder wollte seine Fremdsprachenkenntnisse verbessern, neue Leute und ein neues Land kennenlernen. Und so wie bei uns waren auch alle Ängste umsonst. Sie wurden bei uns freundlich aufgenommen und hatten keine Probleme, auch wenn ihnen viele Unterschiede auffielen, die wir auch entdeckt hatten. Zusätzlich kamen auch für sie unvergessliche Momente dazu. So gewannen wir natürlich alle neue Freunde, aber wir lernten uns bei geselligen Abenden mit Just Dance kennen, wo jeder mal komisch tanzen musste und alle lachen konnten, und unsere spanischen Gäste bekamen eine Schneelandschaft zu sehen, die für uns so normal im Winter ist. Aber das größte Highlight für alle war unser CentrO, was keiner von uns verübeln kann. So nahmen auch unsere Gäste viel aus dem Comenius-Projekt mit, was bei uns Schülern immer wieder dasselbe eben war.

Aber jetzt fehlte uns nur noch die Meinung unserer Lehrer, aber auch diese war ja Teil der Quizrunde. Aber Ängste und Erwartung waren größtenteils nichts anders, wo man das doch eigentlich meinen sollte. Aber eine organisatorisch Angst gab es für unsere Lehrer, die in die Slowakei flogen, da die Koordinatoren dort wechselten, erwarteten sie zum Teil etwas Chaos, doch wir verstehen nicht warum Lehrer immer bei so etwas Angst kriegen, denn erstens Spontanität ist doch das Beste und zweitens war alles perfekt durchgeplant und sehr lustig. Ein wichtiger Punkt in der Quizrunde für uns war die Sicht der Lehrer auf die ausländischen Schulen und Lehrer, aber da gab es kaum Unterschiede. Wie unsere Lehrer so schön sagen, stehen sie in jedem Land unter großem Druck und viele Dinge sind ähnlich. Dazu lernt man die Leute in ihrem eigenen Land nochmal viel besser kennen, da sie viel offener sind. Und so nehmen auch unsere Lehrer viel aus dem Comenius-Projekt mit. Aus beruflichen Kollegen wurden Freunde, man erkannte viele neue Seiten an den Austauschländern und sah wie gleich Europa doch ist.

Wir sind alle eine Union und leben zwar in verschieden Kulturen mit unterschiedlichen Vergangenheiten, aber irgendwie arbeiten wir alle auf eine gemeinsame Zukunft hin, die man nur durch internationale Beziehungen erreichen kann. Dadurch ist unser Fazit, dass erstmal das Thema des Comenius-Projektes „From different histories to one common future?!“ recht gut gewählt ist und wir ein sehr erfolgreiches Projekt hinter uns haben, das keiner von uns bereut.

(Jacqueline)

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