Der neue Comeniusantrag „Eco-friendly Students meet multicultural Europe“ wurde am 19.02.13 eingereicht.
Das Projekt: Schülerinnen und Schüler in ganz Europa tragen die gleiche Kleidung, hören die gleiche Musik, sehen die gleichen Filme und schauen die gleichen Fernsehserien …
Für uns war dies der Ausgangspunkt, sie mit anderen Kulturen, Traditionen und Lebensweisen in direkten Kontakt zu bringen. Je mehr wir von anderen Kulturen lernen, umso besser verstehen wir uns in Europa. Durch Toleranz und Akzeptanz der Andersartigkeit kann der Einzelne gewinnen und die Kultur seiner Region fortentwickeln. Dabei spielt auch die Auseinandersetzung mit der Umwelt eine große Rolle. Die Zukunft Europas kann nur in einer intakten Umwelt gelingen.
Insbesondere ist eine Auseinandersetzung mit der Kultur der Region, aus der die Schule kommt geplant. Dazu werden Filme und Texte ausgewertet, Personen befragt und Orte erspürt. Unsere Ergebnisse dokumentieren wir mit Texten und Bildern im Internet und mit einer Fotoausstellung, in der die Regionen durch die Teilnehmer präsentiert werden. Ziel des Projektes „Eco-friendly Students meet multicultural Europe“ ist es, die Regionen, in denen die Schulen verankert sind, in ihren unterschiedlichen kulturellen und ökologischen Ausprägungen kennenzulernen. Dabei erkennen die Schülerinnen und Schüler die Notwendigkeit, ihre Fremdsprachenkenntnisse zu verbessern.
Die Partner: Natürlich und Gottseidank beteiligen sich wieder die Spanier aus Llerena, Andalusien am Antrag. Außerdem konnten wir eine Schule aus der Nähe von Nantes, Frankreich, aus der Nähe von Istanbul (Türkei) und eine Schule aus dem Westen Polens (Gorzów Wielkopolski) für den Antrag gewinnen. Nun ist es an den nationalen Agenturen zu entscheiden, ob das Projekt bewilligt wird und ob wirklich alle 5 Partner teilnehmen dürfen. Genaues erfahren wir ca. Mitte Juni. Spannende Sache!!
Die Teilnehmer: Insbesondere können Schülerinnen des aktuellen und künftigen 11. Jahrgangs teilnehmen. Ggf. werden auch Teilnehmer aus anderen Jahrgängen akzeptiert. Voraussetzung ist, dass Ihr bereit seid, einen Gast aufzunehmen. Ansprechpartner ist wie früher Herr Koch.
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