Toll war es, preisgünstig war es und das Beste: es hat geklappt: Frau Stopfel hat endlich gegen die Mangofrucht gewonnen. Chaotisch war es: Flash-mob-Überfall auf ein Reisebüro, Anmeldung in Gruppen oder in 3er Gruppen oder im Internet…
Das Wochenende vom 16.-18.12.2011 verbrachten 50 SchülerInnen der Oberstufe (und Anhang) und 8 KollegInnen (organisiert von Fau Stopfel) privat in PARIS, der Stadt der Liebe, der Mode, der Museen, der Sehenswürdigkeiten, der Seine, der…
Freitag Abend ging es mit 2 Bussen ab Essen los.
Ankunft 7h45 in Paris: Porte Maillot am Kongresszentrum. Viele nutzten die Stadtrundfahrt – organisiert vom Busunternehmen um Paris kennen zu lernen, andere machten sich selbstständig auf den Weg, wiederum anderen relaxten erst einmal auf Sofas im Kongresszentrum.
Das Sacré Cœur mit Blick auf die Stadt war als erstes angesagt, der Malerplatz und der kleine Weinberg auf dem einzigen Pariser-Hügel Montmartre waren Ziel einiger KollegInnen. Überall gab es Weihnachtsbüdchen mit Esswaren oder Souvenirs, die “Champs Élysées” war auch super geschmückt- überall Lichterketten. Ebenso die Kaufhäuser: Les Galeries Lafayette und das Printemps, dort waren ebenfalls “bewegliche Kunstwerke” in den Schaufenstern, an denen sich 1000de Touristen und Pariser vorbei schoben. (aber wer geht auch schon am 4. Adventssamstag ins Centro????).
Paris ist Louvre, der Eiffelturm, die Bootsfahrt auf der Seine, die Notre Dame, das Quartier Latin, aber auch das Hardrockcafé, die Freiheitsstatur, der beste Baguette-Bäcker, die Métro, Tatie und vieles andere mehr.
Am nächsten Tag gab es die Möglichkeit nach Versailles zum Schloss mit Park, oder auch zum Markt zu gehen. Auch das war informativ und toll. Wer hat schon mal so viele lebende Hummer – oder Fasane mit Federn zum Verkauf gesehen oder tonnenweise Jacobsmuscheln mit den dazu gehörigen schönen Schalen. Und die gebratenen Hähnchen rochen und schmeckten soooooo lecker!!
TIPP: Die Eintritte in Museen oder ins Schloss Versailles für EU-Bewohner unter 26 Jahre sind frei, und ein Tagesticket lohnt sich – bei regem Métro-Gebrauch.
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